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die offen, freundlich, entwicklungsfähig
und partnerschaftlich ist.
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Kaufleute für Tourismus und Freizeit entwickeln, vermitteln und verkaufen touristische Produkte und Dienstleistungen: Beispielsweise informieren und beraten sie ‑ ggf. in einer Fremdsprache ‑ Interessenten zum touristischen und kulturellen Angebot einer Region bzw. eines Ortes und nehmen Reservierungen sowie Buchungen entgegen. Sie geben Auskünfte, z.B. über die Öffnungszeiten von örtlichen Einrichtungen, verteilen oder verkaufen Informationsbroschüren, stellen touristische Angebotspakete zusammen und kalkulieren hierfür Preise. Ferner initiieren und koordinieren sie Freizeitangebote unter Berücksichtigung der Zielgruppen bzw. Kundenwünsche. Sie planen Veranstaltungen und stellen deren Organisation sicher. Dabei arbeiten sie eng mit Partnern vor Ort zusammen, z.B. Vereinen, bauen Netzwerke auf und pflegen diese. Außerdem fördern sie durch Öffentlichkeitsarbeit und Werbung den regionalen Tourismus. Kaufleute für Tourismus und Freizeit finden Beschäftigung in Reise- und Tourismusbüros, in Beherbergungsbetrieben, bei Ausflugs- und Reiseunternehmen und Freizeiteinrichtungen.
Die Auszubildenden zu Kaufleuten für Tourismus und Freizeit erlernen berufliche Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, sowie theoretische, berufsbezogene Kenntnisse. Dies und die gewonnene Berufserfahrung soll eine erfolgreiche Prüfung ermöglichen und die Auszubildenden zu einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in der Tourismusbranche befähigen.
Welches sind die Fächer und Lernfelder?
Berufsspezifischer Unterricht
Der berufsspezifische Unterricht ist nach folgenden Lernfeldern gegliedert:
Lernfelder | Zeitrichtwerte in Unterrichtsstunden | ||
---|---|---|---|
1. | 2. | 3. | |
LF 1: Die eigene Rolle im Unternehmen selbstverantwortlich mitgestalten | 40 |
|
|
LF 2: Ein Unternehmen der Tourismus- und Freizeitbranche repräsentieren | 40 |
|
|
LF 3: Rahmenbedingungen der nationalen und regionalen Tourismus- und Freizeitbranche analysieren | 100 |
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LF 4: Kunden über regionale Produkte und Leistungen der Tourismus- und Freizeitbranche zielorientiert beraten | 80 |
|
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LF 5: Geschäftsprozesse in Unternehmen der Tourismus- und Freizeitbranche erfassen | 60 |
|
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LF 6: Waren und Anlagegüter für Unternehmen der Tourismus- und Freizeitbranche beschaffen und verwalten |
| 80 |
|
LF 7: Märkte der Tourismus - und Freizeitbranche analysieren und Marketingstrategien ableiten |
| 40 |
|
LF 8: Touristische und freizeitwirtschaftliche Produkte und Leistungen planen und gestalten |
| 80 |
|
LF 9: Touristische und freizeitwirtschaftliche Produkte und Leistungen verkaufen |
| 80 |
|
LF 10: Geschäftsprozesse in Unternehmen der Tourismus- und Freizeitbranche erfolgsorientiert steuern |
|
| 80 |
LF 11: Veranstaltungen planen, durchführen und nachbereiten |
|
| 60 |
LF 12: Externe Einflüsse auf die wirtschaftliche Situation von Unternehmen der Freizeit- und Tourismusbranche analysieren |
|
| 60 |
LF 13: Ein Projekt in der Tourismus- und Freizeitbranche planen, durchführen und auswerten |
|
| 80 |
Summen: insgesamt 880 Stunden | 320 | 280 | 280 |
Fach | Zeitrichtwerte in Unterrichtsstunden | ||
---|---|---|---|
1. | 2. | 3. | |
Deutsch | 80 | ||
Fremdsprache/ Kommunikation (Englisch, Niederländisch oder Spanisch) | 80 | ||
Politik | 80 | 40 | |
Sport | 40 | ||
Religion | 40 | ||
Summen: insgesamt 360 Stunden | 320 | 40 |
Zusatzqualifikationen | Zeitrichtwerte in Unterrichtsstunden | ||
---|---|---|---|
1. | 2. | 3. | |
Cambridge English: B2 First (FCE) | 80 | ||
oder Niederländisch (KMK-Zertifikat A2)) | |||
oder Spanisch (TELC-Zertifikat A2) | |||
Summen: insgesamt 80 Stunden | 80 |
Hier finden Sie weitere Informationen zu den Fremdsprachen-Zusatzqualifikationen.
An unserer Schule werden Sie für die Fachrichtung Destinationsmanagement ausgebildet.