Wir wollen eine Schule leben,

die offen, freundlich, entwicklungsfähig

und partnerschaftlich ist.

Wir stellen die fachliche Ausbildung

und die persönliche Entwicklung

der Schülerin/des Schülers in

den Mittelpunkt unserer Arbeit.

Wir legen Wert auf verantwortliches

Handeln, Toleranz und Fairness.

Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler

befähigen, Verantwortung im Lernen und

Handeln für sich und andere zu übernehmen.

„Color-Your-Life“ – mehr als „nur“ ein Filmprojekt

Gesundheit, Prävention, Freundschaft, Liebe, Familie, Sport und Bewegung, Probleme und Lösungsstrategien – all das war verpackt in die Kurzfilme der BES 2, die im Rahmen einer Projektwoche produziert wurden.

Große Aufregung bei den jungen Film-Produzent*innen und auch bei den Projektbetreuern Daniel und Henning macht sich eine gewisse Unruhe bemerkbar. Gleich soll das Arbeitsergebnis der vergangenen Woche präsentiert werden.

Schulleiter Oliver Pundt lässt es sich nicht nehmen, die Veranstaltung zu eröffnen und begrüßt besonders Regine Walter vom BTB und Dr. Wolfgang Ritter von der HHK, die das Projekt unterstützt haben.

„Das macht man nicht mal eben so, da steckt viel Arbeit und Herzblut drin. Aber gerade solche Projekte machen die Schule lebendig.“, betont der Schulleiter.

Daniel erläutert kurz den Verlauf der Woche. Montag: Vorstellung des Projektes, Dienstag: Ideen zu Papier bringen, Mittwoch: drehen, drehen, drehen, Donnerstag: schneiden und Freitag: Restarbeiten und Präsentation. „Ihr habt das super gemacht!“, urteilt er.

Nun endlich die Präsentation der vier Filme: In „Todestabletten“ geht es vordergründig um Tablettenmissbrauch, aber auch um Probleme in der Familie, „Am Abgrund“ und „Fußball Final“ beschäftigen sich mit der Drogenproblematik und im letzten Film geht es ebenfalls um Drogen, aber im Stile einer Dokumentation.

„Tolle Arbeit, ganz großes Kino!“, zeigt sich Dr. Wolfgang Ritter begeistert. „Sport und Gesundheit, das passt sehr gut zusammen.“, erläutert Regine Walter das Engagement des BTB.

Auch die Schüler*innen berichten, dass es zwar sehr viel Arbeit gewesen sei, aber auch sehr viel Spaß gemacht habe. Sie bedanken sich mit einer Sonnenblume bei den Projektbetreuern und den anwesenden Sponsoren. Diesem Dank schließt sich Schulsozialpädagogin Esther Heetdeerks gerne an. Daniel wiederum dankt der Schule, die das Projekt möglich gemacht habe und wies auf die Abschlussveranstaltung des Projektes am 29.06.2023 hin.