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Am 29.01.2019 starteten wir wieder mit einem neuen interkulturellen Theater-Club an unserer BBS!
Worum ging`s?
„MenschSein“ - Nachdenken statt vorverurteilen! Offenheit statt Mauern! Liebe statt Feindschaft! Vielfalt statt Einfalt!
Wie stellst du dir eigentlich (deine/unsere) Zukunft vor? Was ist für dich wichtig? Was willst du mitgestalten? Und wie willst du (mit anderen) leben?
Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aus den Sprachlernklassen haben wir uns mit Methoden aus dem Impro-Theater, biografischen Theater und Performance mit dem Thema „MenschSein“ beschäftigt – und gemeinsam auf die Bühne gebracht, was euch wichtig war.
Am Ende entwickelten wir eine Collage aus euren Ideen, Erarbeitungen und Visionen und zeigten es anderen. Als Werkschau. In unserer Schule.
Masken sprechen eigene Sprache
Fließende, ruhige Bewegungen und immer wiederkehrende Abläufe zu langsamer Musik. Ganz in Schwarz gekleidet, mit bunt-bestückten Masken vor dem Gesicht: so ließen die Sprachlernschülerinnen und –schüler der BVJA 1 auf ihre ganz eigene Art ihre selbst gebauten Masken für sich sprechen.
Mit ihrer Performance „das zweite Gesicht“ luden sie die vorbei eilenden Zuschauer des Schülerkulturfestivals „walk`n `art“ am Freitagabend zum kurzen Innehalten, Schauen und Rätseln ein.
Langhaarige Sonnengesichter, düstere Mondfratzen, glitzernde Diven-Mienen und groteske Clownsvisagen – bunt, vielfältig und irgendwie vereint. Vielleicht gar nicht so schwer?
„Das zweite Gesicht"
Maskenperformance beim Schülerkulturfestival „WALK´ N´ART“ am 24.05.2019
Die Schülerinnen und Schüler unserer Sprachlernklasse (BVJA1) entwerfen und gestalten Pappmaché-Masken und hauchen ihnen Leben ein – mal schaurig-schön, mal komisch-frech, mal anrührend-verzaubernd.
Als „walking act“ treten sie im Zeitraum zwischen 18:30 und 21:30 Uhr auf dem Festival auf und zeigen ihr „zweites“ Gesicht.
Mitwirkende:
Marijan, Karwan, Suleman, Ghalia, Yasser, Machmmoud, Rayan, Domo, Zana
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Letzte Warnung“ – Theater-AG „WiR“ präsentiert Jugendtheaterstück - September 2017
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Als Miras Mutter nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kommt findet sie auf dem Tisch einen Brief ihrer Tocher: "Ich werde drei Tage am Meer sein. Ich kann nicht mehr. Ich will, dass sich in unserer Familie etwas ändert! Letzte Warnung!!!"
Das Bühnenstück erzählt die Geschichte der 17-jährigen Mira, die aus ihrem scheinbar perfekt behüteten Elternhaus wegläuft. In parallelen Schnitten wird die verzweifelte Suche der Mutter und Miras Erlebnisse auf der Flucht erzählt. Als Mira schließlich nach Hause zurückkehrt, hat nicht nur die sich verändert...
Sprachlernklassen bauen Bühnenbild für „Letzte Warnung“ im Mai 2017
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Die Bühnenbau-AG baut unter der Leitung von Ruth Klütsch große Würfel für das Bühnenbild.
„Das zweite Gesicht“ - Maskenperformance der BVJAs beim Schülerkulturfestival „Walk`n`art 2017
Die Schülerinnen und Schüler unserer drei Sprachlernklassen (BVJA) entwerfen, gestalten und bauen aus vielen verschiedenen Materialien „überdimensionierte“ Masken und hauchen ihnen Leben ein – mal schaurig-schön, mal komisch-gigantisch, mal anrührend-verzaubernd. Lassen Sie sich überraschen und bestaunen Sie wie vielseitig das „Zweite Gesicht“ sein kann! Mit dieser Performance haben die Schülerinnen und Schüler am diesjährigen Kulturfestival Walk `n`Art am 19. Mai teilgenommen.
Leitung: Ruth Klütsch, Esther Heetderks
Mitwirkende: Nechirvan Alrashid, Jawad Mirzai, Alaa Sino, Utman Khalil Ismail, Nashbir Al Ali, Dilgash Murad, Ibrahim Ceesay, Dulbir Murad, Maather Alhamod, Mamadou Barry Pathé, Mariam Mohammad Reza, Amadoudian Diallo, Saadallah Yousif, Muharam Alizadeh, Esraa Sino, Ghalia Findi Qero, Ibrahim Daoud Khalaf, Dilovan Murad, Fakheraldin Ali, Karwan Alrashid, Mahma Musa Khalil, Rami Basil Aboo, Heriwan Elham Sabri, Jalal Mirza Jundi, Sulaiman Saeed, Allen Hasima, Siad Nawaf Findi, Ali Hasan Ramdan, Maraan Khalaf Halo, Dilshad Naamo, Mohammad Haj Saleh, Mohannad Alhamod, Hogir Ilham Sabri, Mamoudou Sow, Adla Aldarwish, Shirwan Naji Rashid
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„Jetzt aber Schnell“ – Theater-AG „WiR“ präsentiert moderne Satire
„Jetzt aber schnell!“ hieß das Stück der Theater AG „WiR – Wirtschaftsschüler im Rampenlicht 2014/2015“ und war eine „rasende“ Satire über den Versuch sich seine eigene Zeit perfekt und in Sekunden-Abschnitten einzuteilen - und sogar erst aufs Klo zu gehen, wenn das Multipod per „Pieps“ mitteilt, dass man nun müssen müsste…
Zeitoptimierung, Effizienz und Effektivität – schneller, besser und weiter!
In der gesellschaftskritischen Satire nimmt eine Gruppe von Menschen an einem Seminar zur Zeitoptimierung teil. Ihr Ziel: den Tagesablauf in 40-Sekunden-Abschnitten komplett durchorganisieren zu können!
Doch durch einen plötzlichen Strom- und Handynetzausfall wird die Gruppe überraschend von der Außenwelt abgeschnitten: Smartphones, Tablets, Notebooks, Uhren: nichts funktioniert mehr!
Das Seminar muss aber unbedingt fortgesetzt werden – schließlich darf keine Sekunde verschwendet werden! Also wird ein „Zeiterfassungsgerät“ konstruiert, an das sich alle wie einen Strohhalm klammern. Wie werden die Kursteilnehmer mit dieser „lebensbedrohlichen“ Situation umgehen? Ist ein Leben ohne innere Stechuhr überhaupt noch möglich?
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