Wir wollen eine Schule leben,

die offen, freundlich, entwicklungsfähig

und partnerschaftlich ist.

Wir stellen die fachliche Ausbildung

und die persönliche Entwicklung

der Schülerin/des Schülers in

den Mittelpunkt unserer Arbeit.

Wir legen Wert auf verantwortliches

Handeln, Toleranz und Fairness.

Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler

befähigen, Verantwortung im Lernen und

Handeln für sich und andere zu übernehmen.

Ausbildungsbegleitende Zusatzqualifikation Asienkaufmann/-kauffrau (IHK)

Organisation

Welche Aufnahmevoraussetzungen bestehen?

Ein bestimmter Schulabschluss ist für die Teilnahme am Zusatzangebot „Asienkaufmann / -frau“ nicht erforderlich. Die Zusatzqualifizierung ist grundsätzlich offen für alle Schülerinnen und Schüler, die eine kaufmännische Berufsausbildung absolvieren. Aufgrund der inhaltlichen Ausrichtung kommt eine Teilnahme vor allem für Auszubildende für Groß- und Außenhandelsmanagement in Betracht.

Wie ist der Unterricht organisiert?

Ablauf und Dauer der Zusatzausbildung:

 

1. Ausbildungsjahr:

  • Wahlweise Wirtschaftsenglisch (B1) oder Grundkurs Chinesisch (A1)
    • 2 Unterrichtsstunden pro Woche, im regulären Unterricht

 

2. Ausbildungsjahr:

  • Grund und Aufbaukurs Chinesisch mit Abschlussprüfung im Rahmen des Sprachenzertifikates HSK 1
  • Landeskunde China
    • 2-3 Unterrichtsstunden pro Woche, Abendunterricht einmal pro Woche
  • Wirtschaftsenglisch (B1)
    • Fachrichtung Außenhandel: im regulären Unterricht
    • Fachrichtung Großhandel: 1. Ausbildungsjahr oder Cambridge-Kurs der BBS Wechloy im Abendunterricht

 

3. Ausbildungsjahr:

  • Außenhandelsprozesse
    • 4 Unterrichtsstunden pro Woche
    • Fachrichtung Außenhandel: im regulären Unterricht (LF 11 und 12)
    • Fachrichtung Großhandel: ein zusätzlicher „kleiner“ Berufsschultag in der Außenhandelsklasse
  • Gelenkter Aufenthalt im chinesischen Sprachraum
    • Voraussichtlich 10 Tage zu Beginn des Schuljahres

 

4. Abschlussprüfung

Welche Kosten sind mit einer Teilnahme verbunden?

Die Kursteilnahme ist für die Schülerinnen und Schüler kostenlos, lediglich die Materialkosten müssen selbst getragen werden.

Für die Teilnahme an den Sprach- und Abschlussprüfungen sowie für die Zertifizierung durch die Oldenburgische IHK entstehen Kosten, die zu Lasten der Schülerinnen und Schülern gehen. Ebenso fallen Kosten für den Auslandsaufenthalt an (eine anteilige finanzielle Förderung ist hier möglich). Über die Höhe des zu zahlenden Entgeltes wird unmittelbar vor Lehrgangsbeginn informiert.

 

Welche Unterstützung durch die Ausbildungsbetriebe ist erforderlich?

  • Freistellung der Auszubildenden für den Auslandsaufenthalt und Empfang des Gegenbesuchs aus dem chinesischen Raum
  • Freistellung für den kurzen Berufsschultag (Fachrichtung Großhandel und andere Berufe)
  • Kostenübernahme (siehe oben)