Nach Jahren intensiver Fortbildung, gemeinsamen Reisen nach Österreich und in die Niederlande und Implementierungsprozessen an den eigenen Schulen, haben wir uns über dieses Wiedersehen sehr gefreut. Der Dialog über den Stand der Dinge stand hierbei im Mittelpunkt: Welche Wege haben sich bewährt, wo hakt es noch – und wie können wir Routinen und Formate so verzahnen, dass Lernen noch individueller, kooperativer und wirksamer wird?
Den Rahmen setzten Einblicke der BBS I Emden, Berichte von Schüler:innen aus der Praxis, Unterrichtshospitationen sowie Präsentationen der teilnehmenden Schulen.
„Wir arbeiten alle an unterschiedlichen Schulen und haben ganz unterschiedliche Ideen und Ansätze, wie COOL gelebt werden kann und dennoch haben wir an einem gemeinsamen Ziel: Lernwege individueller, kooperativer und wirksamer zu gestalten. Das ist echt super“, findet Anneke Meyer.
Ein thematischer Stadtrundgang mit Museumsbesuch zum Schwerpunkt „Freiheit und Selbstbestimmung“ öffnete zusätzliche Perspektiven auf die eigene Haltung und den individuellen Blick auf Schüler:innen. Der Tag endete mit einem Ausblick auf die nächsten Schritte im Netzwerk – und mit konkreten Verabredungen, den begonnenen Austausch weiterzuführen.
Danke an die Kolleg:innen der BBS I Emden, die für uns alle einen spannenden Tag organisiert haben. Bis nächstes Jahr am 30. September 2026!